Hergestellt aus Huminsäuren und Fulvosäuren

Organischer Biostimulant für höhere Erträge & gesündere Böden

Herausforderungen der Landwirtschaft

Unsere natürliche Lösung

01

Bodenverschlechterung

Mehr als 60 % der Böden in Europa gelten als ungesund durch Erosion, Nährstoffverluste und Humusabbau. In Deutschland sind große Flächen betroffen, was langfristig die Ernährungssicherheit gefährdet.

02

Chemische Abhängigkeit

Bis zu 50 % des Stickstoffdüngers gehen ungenutzt verloren, landen im Grundwasser und erhöhen die Kosten für Landwirte. Die EU fordert eine 20 % Reduzierung chemischer Dünger bis 2030.

03

Ertragsdruck

Der Klimawandel hat Erträge um 10–20 % in stressgeprägten Regionen reduziert. Der deutsche Bio-Markt ist mit 16,08 Mrd. € Umsatz (2023) der größte in Europa – und die Nachfrage wächst weiter.

04

Nachhaltigkeitslücke

Die Farm-to-Fork-Strategie der EU verlangt 25 % Bio-Fläche und 20 % weniger Dünger bis 2030. Landwirte brauchen organische Alternativen, die wirksam und wirtschaftlich sind.

Warum wir?

Warum Soomaa wählen?

Soomaa ist ein organischer Biostimulant auf Basis von Huminsäuren und Fulvosäuren, gewonnen aus estnischem Torf. Er verbessert die Bodenfruchtbarkeit, stärkt Pflanzen, reduziert Mineraldünger und unterstützt die nachhaltige Landwirtschaft.

Höhere Erträge und stärkere Pflanzen

10–30 % höhere Erträge, bis zu +25 % in salzhaltigen Böden. Saatgut zeigt bis zu 80 % bessere Keimung (verbesserte Keimung von Saatgut). Pflanzen entwickeln stärkere Wurzeln, nehmen Nährstoffe effizienter auf (effiziente Nährstoffaufnahme bei Pflanzen) und widerstehen Stress besser.

Kosteneffizienz und weniger Dünger

Soomaa ermöglicht die Reduzierung chemischer Düngemittel um bis zu 50 % (Ertragssteigerung ohne Chemie). Das spart Kosten und schont die Umwelt. Weniger Wasserverbrauch (bis zu 20 %) erhöht die Effizienz zusätzlich.

Bessere Qualität der Ernte

Höherer Zuckergehalt, bessere Aromastoffe, längere Haltbarkeit. Gemüse und Obst weisen nach Anwendung eine Qualitätssteigerung auf (Qualitätssteigerung im Gemüseanbau). Dies führt zu höheren Marktpreisen.

Bodenregeneration und Nachhaltigkeit

Durch Bodenregeneration mit Huminsäuren verbessert Soomaa die Bodenstruktur, erhöht den Humusanteil und aktiviert das Bodenleben. Mit 100 % natürlicher Bodenverbesserung (ökologischer Bodenverbesserer) und Bio-Konformität gemäß EU-Öko-Verordnung unterstützt es die langfristige Bodenfruchtbarkeit.

Unser Produkt

Soomaa Biostimulans

Hergestellt aus natürlichen Humin- und Fulvinsäuren mit bioaktiven Verbindungen aus hochwertigem, ausgewähltem estnischen Torf.

Soomaa lässt sich mühelos in jede landwirtschaftliche Routine integrieren – als Blattspritzung, Saatgutbehandlung, Bodenanwendung oder über Bewässerungssysteme. Auch im Gewächshaus oder in Hydroponik-Anlagen entfaltet es seine volle Wirkung.

Aus estnischem Torf gewonnen

Chemiefreier Prozess

Zero-Waste Produktion

Sicher für Menschen, Tiere & Umwelt (Bio-Produkt Sicherheit)

Trockensubstanz

3.4%

Huminsäuren

72%

Fulvosäuren

15%

Spurenelemente

Mn, Cu, Zn, Mo

pH-Wert

8-10

Kundenstimmen

Landwirte berichten über ihre Erfahrungen mit Soomaa

Echte Anwender, echte Ergebnisse – Soomaa überzeugt durch höhere Erträge, gesunde Böden und nachhaltige Pflanzenentwicklung.

Kontakt

Kontaktieren Sie uns!

Wir sind Insectfood OÜ, Narva, Estland. Mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Torfverarbeitung entwickeln wir umweltfreundliche Agrarlösungen, die landwirtschaftliche Betriebe erfolgreicher und nachhaltiger machen.

Kontaktieren Sie uns

Faq

Häufig gestellte Fragen

Soomaa ist ein organischer Biostimulant, der zu 72 % aus Huminsäuren und zu 15 % aus Fulvosäuren besteht. Zusätzlich enthält er wertvolle Spurenelemente wie Mangan, Kupfer, Zink und Molybdän. Diese Kombination wirkt synergistisch: Huminsäuren verbessern die Bodenstruktur und erhöhen die Wasserspeicherfähigkeit, Fulvosäuren transportieren Nährstoffe direkt in die Pflanzenzellen, und Spurenelemente sichern eine ausgewogene Ernährung. Im Gegensatz zu chemischen Düngern, die kurzfristig wirken und zu Auswaschungen von bis zu 50 % des Stickstoffs führen, sorgt Soomaa für eine nachhaltige Versorgung. Durch die 100 % natürliche Bodenverbesserung werden Böden über mehrere Jahre aufgebaut. Untersuchungen zeigen, dass Böden mit Huminsäuren bis zu 25 % mehr organische Substanz binden können. Soomaa ist damit nicht nur ein Dünger, sondern ein ganzheitlicher ökologischer Bodenverbesserer für die Landwirtschaft.

Soomaa steigert Erträge durch drei zentrale Mechanismen: Verbesserung der Keimung von Saatgut, effizientere Nährstoffaufnahme und Stressresistenz. Saatgut, das mit Soomaa behandelt wurde, zeigt bis zu 80 % höhere Keimraten, was zu dichteren Beständen führt. Pflanzen entwickeln tiefere Wurzeln, wodurch sie Nährstoffe besser aufnehmen – in Versuchen stieg die Nährstoffeffizienz um bis zu 30 %. Durch die Zugabe von Huminsäuren werden Nährstoffe wie Stickstoff, Phosphor und Kalium gebunden und schrittweise abgegeben. Landwirte berichten von 10–30 % höheren Erträgen bei Getreide, Mais und Gemüse. Besonders auf salzbelasteten Böden konnten sogar +25 % Ertragssteigerung ohne Chemie erzielt werden. Diese Wirkung macht Soomaa zu einem entscheidenden Werkzeug für Landwirte, die Ertragssteigerungen und nachhaltige Landwirtschaft kombinieren wollen.

Ja, Soomaa kann Mineraldünger in vielen Fällen teilweise oder vollständig ersetzen. Studien zeigen, dass Landwirte durch den Einsatz von Soomaa den Verbrauch von chemischem Dünger um bis zu 50 % reduzieren können. Während Mineraldünger oft schnell wirken, aber auch schnell ausgewaschen werden, wirken Huminsäuren und Fulvosäuren langfristig und verbessern die Bodenqualität dauerhaft. In der Praxis bedeutet dies: Landwirte können ihre Mineraldüngergaben halbieren und dennoch gleichbleibende oder sogar höhere Erträge erzielen. Gleichzeitig sinken die Betriebskosten, und die Böden werden geschont. Besonders in der ökologischen Landwirtschaft ist Soomaa eine Bio-Dünger-Innovation, die konventionelle Inputs ersetzt und eine vollständige Bio-Konformität gemäß EU-Öko-Verordnung ermöglicht. Damit unterstützt Soomaa Landwirte beim Übergang zu einer nachhaltigen, chemiefreien Produktion.

Soomaa ist ein vielseitiger organischer Dünger Europa, der für nahezu alle Kulturen geeignet ist: Getreide (Weizen, Gerste, Mais, Reis), Leguminosen (Erbsen, Soja, Bohnen), Gemüse (Tomaten, Gurken, Karotten), Obst, Weinreben und auch Sonderkulturen wie Beeren oder Nüsse. Durch die hohe Flexibilität eignet er sich ebenso für Gewächshäuser und Hydroponiksysteme. Die Dosierung kann an Kulturart und Anbaubedingungen angepasst werden. Soomaa wirkt besonders stark in intensiven Kulturen wie Weinbau und Gemüseproduktion, wo eine Qualitätssteigerung im Gemüseanbau und bei Früchten direkt messbar ist. Landwirte berichten von höherem Zuckergehalt, besserem Aroma und längerer Haltbarkeit der Produkte. Damit ist Soomaa nicht nur ein Hilfsmittel zur Ertragssteigerung, sondern auch zur Verbesserung der Produktqualität in Märkten mit hohen Qualitätsanforderungen.

Soomaa kann direkt als Saatgutbehandlung eingesetzt werden, um die Keimung von Saatgut und den frühen Pflanzenaufbau zu verbessern. Die empfohlene Dosierung liegt bei 1 Liter pro Tonne Saatgut, verdünnt in 10–20 Litern Wasser. Dieser Ansatz sorgt für eine gleichmäßige Benetzung der Körner, wodurch die Huminsäuren und Fulvosäuren sofort an der Samenschale wirken. Landwirte berichten, dass die Keimung dadurch bis zu 80 % verbessert wird, was dichtere Bestände und gleichmäßigere Aufläufe ermöglicht. Diese frühe Förderung reduziert das Risiko von Ausfällen, besonders bei ungünstigen Bodenbedingungen. Verglichen mit konventioneller Saatgutbeizung ist Soomaa 100 % chemiefrei und unterstützt die Bio-Konformität gemäß EU-Öko-Verordnung. Besonders im ökologischen Landbau ist dies ein entscheidender Vorteil. Durch die frühe Versorgung mit organischen Molekülen wird die Basis für nachhaltiges Pflanzenwachstum gelegt, was später in höheren Erträgen und stabileren Kulturen sichtbar wird.

Die Blattspritzung (Foliar-Applikation) ist eine der effektivsten Methoden, um Soomaa einzusetzen. Empfohlen wird eine Dosierung von 1 Liter pro Hektar in entscheidenden Wachstumsphasen: Bestockung, Schossen und Blüte. Dabei wird das Produkt mit 50–350 Litern Wasser pro Hektar ausgebracht. Die enthaltenen Fulvosäuren wirken hier besonders stark, da sie Nährstoffe direkt durch die Blattoberfläche in die Pflanzenzellen transportieren. Dies führt zu einer effizienteren Nährstoffaufnahme und besseren Stoffwechselprozessen. Landwirte, die Soomaa als Blattspritzung anwenden, berichten von sichtbaren Verbesserungen der Pflanzenvitalität innerhalb von 7–14 Tagen. Im Vergleich zu konventionellen Blattspritzungen ist Soomaa sicher für Bewässerungssysteme, verursacht keine Rückstände und erfüllt die Anforderungen an einen ökologischen Bodenverbesserer. Damit stellt es eine nachhaltige Alternative dar, die sich besonders für den Gemüsebau und den Weinbau eignet, wo höhere Qualität und Fruchtbarkeit entscheidend sind.

Ja, Soomaa ist in den meisten Fällen kompatibel mit Pflanzenschutzmitteln und anderen Betriebsmitteln. Wichtig ist jedoch, dass es nicht mit Produkten gemischt wird, die hohe Konzentrationen von Kalzium oder Magnesium enthalten, da dies die Wirkung der Huminsäuren beeinträchtigen kann. Die allgemeine Empfehlung lautet: Soomaa immer als letzte Komponente in den Tank geben, um eine optimale Mischung zu gewährleisten. In der Praxis bedeutet dies, dass Landwirte Soomaa problemlos mit Herbiziden, Fungiziden und Blattdüngern kombinieren können. Dadurch lässt es sich nahtlos in bestehende Betriebsabläufe integrieren. Tests zeigen, dass die Wirkung von Pflanzenschutzmitteln durch die Kombination mit Soomaa sogar verstärkt werden kann, da die Pflanzen vitaler und aufnahmefähiger sind. Soomaa ist somit nicht nur ein organischer Biostimulant, sondern auch ein Effizienzverstärker im Betriebsmitteleinsatz.

Ja, Soomaa ist vollkommen sicher für Bewässerungssysteme wie Tropfbewässerung und Hydroponik. Mit einem pH-Wert von 8–10 ist es neutral genug, um keine Verstopfungen oder Korrosionen zu verursachen. Dies unterscheidet Soomaa von vielen mineralischen Flüssigdüngern, die in Leitungen Ablagerungen hinterlassen können. In Gewächshäusern und Hydrokulturen hat sich gezeigt, dass Soomaa die Nährstoffverfügbarkeit in der Nährlösung um bis zu 30 % verbessert, was sich direkt in höheren Erträgen und besserer Qualität widerspiegelt. Zudem trägt die 100 % natürliche Bodenverbesserung dazu bei, dass Pflanzen auch in geschlossenen Systemen gesünder wachsen. In Regionen mit hoher Wasserknappheit ist dies ein entscheidender Vorteil, da die Wassereffizienz um 10–20 % gesteigert werden kann. Damit erfüllt Soomaa die Anforderungen an umweltfreundliche Agrarlösungen, die für moderne Betriebe unverzichtbar sind.

Ja, Soomaa ist ideal für den Einsatz im Gewächshaus und in Hydroponiksystemen. Dort, wo Pflanzen unter kontrollierten Bedingungen wachsen, entfalten Huminsäuren und Fulvosäuren ihre Wirkung besonders stark. Landwirte berichten von einer verbesserten Wurzelentwicklung, einem kräftigeren Blattwachstum und einer schnelleren Erholung nach Stresssituationen. In Versuchen mit Tomaten und Gurken wurden Ertragssteigerungen von 15–25 % gemessen, verbunden mit einer Qualitätssteigerung im Gemüseanbau – bessere Festigkeit, höherer Zuckergehalt und längere Haltbarkeit. Ein weiterer Vorteil im Gewächshaus ist, dass Soomaa keine schädlichen Rückstände hinterlässt und damit die Anforderungen an Bio-Konformität gemäß EU-Öko-Verordnung erfüllt. In der Praxis bedeutet dies, dass Betriebe die Vorteile eines organischen Biostimulanten nutzen können, ohne ihre Bio-Zertifizierung zu gefährden.

Ja, Soomaa ist besonders wirksam in salzbelasteten Böden, die in vielen Regionen ein wachsendes Problem darstellen. Salzstress verhindert die Aufnahme von Wasser und Nährstoffen, was zu verringerten Erträgen führt. Die enthaltenen Huminsäuren binden überschüssige Salze, verbessern die Bodenstruktur und erhöhen die Wasserverfügbarkeit für Pflanzen. In Feldversuchen wurde auf salzbelasteten Böden eine Ertragssteigerung um bis zu 25 % nachgewiesen. Dies macht Soomaa zu einer wertvollen Lösung für Landwirte in trockenen oder salzgefährdeten Regionen. Darüber hinaus trägt es zur Bodenregeneration durch Huminsäuren bei, wodurch Böden langfristig fruchtbarer bleiben. Da salzgestresste Böden oft schwer zu bewirtschaften sind, bietet Soomaa eine nachhaltige Landwirtschaftslösung, die Erträge sichert und gleichzeitig den Boden verbessert.

Soomaa fördert die Bodenregeneration durch Huminsäuren und baut den Humusgehalt nachhaltig auf. Böden mit höherem Humusanteil speichern mehr Wasser, sind besser durchlüftet und weisen eine höhere mikrobielle Aktivität auf. Untersuchungen zeigen, dass Huminsäuren die mikrobielle Vielfalt im Boden um bis zu 40 % erhöhen können. Dies führt zu einer stabileren Bodenstruktur und einer verbesserten Nährstoffdynamik. Gleichzeitig wird die Pufferkapazität erhöht, was bedeutet, dass Böden besser mit pH-Schwankungen umgehen können. In der Praxis bedeutet dies: Landwirte können über mehrere Jahre hinweg auf fruchtbareren Böden arbeiten, die höhere Erträge ermöglichen und weniger externe Inputs benötigen. Damit unterstützt Soomaa nicht nur die aktuelle Produktion, sondern legt die Grundlage für eine nachhaltige Landwirtschaft für kommende Generationen.

Ja, Soomaa erfüllt die Anforderungen der EU-Öko-Verordnung und ist vollständig bio-konform. Dies bedeutet, dass es in zertifizierten ökologischen Betrieben eingesetzt werden darf, ohne die Zertifizierung zu gefährden. Für Landwirte ist dies ein entscheidender Vorteil, da immer mehr Verbraucher Wert auf Bio-Produkt-Sicherheit und Transparenz legen. Der Markt für biologische Lebensmittel wächst jährlich, und Deutschland ist hier mit über 16 Mrd. €-Umsatz (2023) führend. Mit Soomaa können Landwirte ihre Erträge steigern und gleichzeitig den wachsenden Anforderungen des Marktes gerecht werden. Darüber hinaus ist die Anwendung von Soomaa ein starkes Signal an Handel und Verbraucher, dass der Betrieb umweltfreundliche Agrarlösungen einsetzt.

Soomaa ist ein 100 % natürlicher Bodenverbesserer, frei von synthetischen Zusätzen oder Rückständen. Es ist sicher für Menschen, Tiere und auch Bestäuber wie Bienen. Landwirte können Soomaa bedenkenlos in der Nähe von Wohngebieten, Weiden und Wasserquellen einsetzen. Im Gegensatz zu chemischen Düngern, die oft mit Warnhinweisen versehen sind, ist Soomaa ungiftig und umweltfreundlich. Untersuchungen zeigen, dass Huminsäuren keine negativen Auswirkungen auf Tiere haben und sogar positive Effekte auf die Bodenfauna fördern, indem Regenwürmer und andere Nützlinge aktiver werden. Für Verbraucher bedeutet dies eine höhere Bio-Produkt-Sicherheit, da Lebensmittel ohne chemische Rückstände produziert werden. Damit ist Soomaa eine Lösung, die sowohl die Gesundheit der Landwirte schützt als auch das Vertrauen der Konsumenten stärkt.

Die Wirkung von Soomaa zeigt sich in zwei Phasen. Kurzfristig, bereits nach 7–14 Tagen, sieht man eine deutliche Verbesserung der Pflanzenvitalität: kräftigere Farbe, stärkere Blätter und intensiveres Wachstum. Langfristig, über die gesamte Saison hinweg, steigern sich die Erträge um 10–30 %. Besonders sichtbar wird der Effekt bei der Qualitätssteigerung im Gemüseanbau: Tomaten haben höheren Zuckerwert, Gurken eine längere Haltbarkeit und Getreide eine verbesserte Proteinzusammensetzung. In Böden zeigt sich die Wirkung nach mehreren Anwendungen durch höheren Humusgehalt und bessere Wasserspeicherung. Damit wirkt Soomaa sowohl kurzfristig für die laufende Ernte als auch langfristig für die nachhaltige Landwirtschaft.

Soomaa reduziert den Einsatz von chemischen Düngemitteln um bis zu 50 % und damit auch die Betriebskosten. Da bis zu 50 % von Mineraldüngern ungenutzt ausgewaschen werden, sparen Landwirte mit Soomaa bares Geld. Zusätzlich senkt es den Wasserverbrauch um 10–20 %, da Böden durch Huminsäuren mehr Wasser speichern können. In der Praxis berichten Landwirte von Kosteneinsparungen zwischen 200–400 € pro Hektar und Saison. Diese Einsparungen summieren sich, besonders bei größeren Betrieben. Darüber hinaus verbessert Soomaa die Qualität der Produkte, was zu höheren Marktpreisen führt. Die Kombination aus geringeren Inputkosten und höheren Verkaufspreisen macht Soomaa zu einem der effizientesten organischen Biostimulanten für die moderne Landwirtschaft.

Ja, Soomaa ist in den meisten Fällen kompatibel mit Herbiziden, Fungiziden und Insektiziden. Wichtig ist, dass es zuletzt in den Tank gegeben wird, um eine optimale Mischung zu gewährleisten. Feldversuche zeigen, dass die Kombination von Soomaa mit Pflanzenschutzmitteln die Wirksamkeit dieser Mittel verbessern kann, da Pflanzen vitaler sind und Wirkstoffe effizienter aufnehmen. Ein Beispiel: Bei der Kombination von Fungiziden mit Soomaa konnte eine um bis zu 20 % bessere Krankheitsresistenz beobachtet werden. Soomaa wirkt also nicht nur als eigenständiger ökologischer Bodenverbesserer, sondern auch als Verstärker im integrierten Pflanzenschutz. Es wird jedoch empfohlen, vor großflächigem Einsatz eine Mischprobe durchzuführen, um Betriebsmittelsicherheit zu gewährleisten.

Für Getreide wie Weizen, Gerste, Roggen und Hafer gelten folgende Richtwerte: Saatgutbehandlung mit 1 L pro Tonne Saatgut, verdünnt in 10–20 L Wasser. Blattanwendungen sollten mit 1 L pro Hektar in den Phasen Bestockung, Schossen und Blüte erfolgen. Diese Anwendungen verbessern die Keimung von Saatgut, steigern die Photosyntheseleistung und führen zu 10–25 % höheren Erträgen. In Kombination mit reduzierten Mineraldüngermengen können Landwirte signifikante Kosteneinsparungen erzielen. Besonders in Regionen mit Trockenstress zeigt sich Soomaa wirksam, da es die Wassernutzungseffizienz steigert. Damit ist es eine praxisnahe Lösung für Landwirte, die Erträge sichern und gleichzeitig nachhaltige Landwirtschaft betreiben wollen.

Im Gemüsebau und Weinbau empfiehlt sich eine regelmäßige Blattanwendung von 0,5–1 L pro Hektar, verdünnt in 100–300 L Wasser, alle 10–14 Tage während der Wachstumsphase. In Tomaten- und Gurkenkulturen wurden Ertragssteigerungen von bis zu 20 % gemessen. Im Weinbau führt die Anwendung zu höheren Zuckerwerten, besseren Aromaprofilen und längerer Haltbarkeit der Trauben. Dies verbessert direkt die Qualitätssteigerung im Gemüseanbau und im Weinsektor, was höhere Marktpreise ermöglicht. Da Soomaa frei von Rückständen ist, erfüllt es die strengen Anforderungen der Bio-Konformität gemäß EU-Öko-Verordnung. Damit eignet es sich ideal für Premiumkulturen, die eine Kombination aus Qualität, Ertrag und Nachhaltigkeit benötigen.

Ja, Soomaa verbessert nachweislich die Produktqualität. In Gemüse wurde ein höherer Zuckergehalt um bis zu 15 % gemessen, in Getreide ein höherer Proteingehalt um 10–12 %. Obst zeigte bessere Aromastoffe und eine längere Haltbarkeit. Diese Verbesserungen sind besonders im Bio-Segment wichtig, da Verbraucher hier bereit sind, höhere Preise zu zahlen. Durch den Einsatz von Soomaa steigern Landwirte nicht nur die Menge, sondern auch den Marktwert ihrer Produkte. Diese Qualitätssteigerung im Gemüseanbau und in anderen Kulturen ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Da die Nachfrage nach hochwertigen Bio-Produkten in Europa jährlich wächst, unterstützt Soomaa Betriebe dabei, nachhaltiges Pflanzenwachstum mit maximaler Marktprofitabilität zu verbinden.

Soomaa ist direkt auf die Ziele der EU ausgerichtet. Die Farm-to-Fork-Strategie fordert 20 % weniger chemische Düngemittel und 25 % Bio-Fläche bis 2030. Mit Soomaa können Landwirte ihre Mineraldüngergaben um bis zu 50 % reduzieren und gleichzeitig die Erträge steigern. Dadurch erfüllt es die Anforderungen an eine nachhaltige Landwirtschaft. Zusätzlich wird durch die Anwendung von Soomaa die CO₂-Bilanz verbessert, da weniger energieintensiver Mineraldünger produziert und transportiert werden muss. Böden mit Huminsäuren speichern zudem mehr Kohlenstoff, was die Klimaziele unterstützt. Damit ist Soomaa nicht nur ein ökologischer Bodenverbesserer, sondern auch ein Werkzeug zur Erreichung internationaler Nachhaltigkeitsstandards. Für Landwirte bedeutet dies: ökonomische Sicherheit, ökologische Verantwortung und regulatorische Konformität in einem Produkt.